Würzen und Heilen

 

 

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Knoblauch

 

Weltweit verbreitet liegt der Ursprung der Lilienart wahrscheinlich in Zentralasien. Hauptkulturanbaugebiete sind heute Vorder- und Südasien, Nordamerika und Südeuropa. Er braucht einen sonnigen Standort mit humusreichem Boden.

Knoblauch wirkt viel stärker als Schnittlauch. In der Homöopathie wird er in den Potenzen D3 bis D6 bei chronischer Bronchitis, Verdauungsstörungen und Schmerzen im Bewegungsapparat eingesetzte. Die Vorbeugungskur gegen vorzeitiges Altern ist jedoch umstritten. Knoblauch ist wirksam bei Gärungsproblemen im Darm mit Blähungen und Krämpfen. Die Gefäßerweiterung kommt der Blutdrucksenkung, der besseren Blutversorgung der Beine, Augen und des Gehirns zugute. Cholesterinsenkung, Verbesserung der Fleißeigenschaften des Blutes,                                 „Arterioskleroseschutz“ und Verminderung von Einschlafstörungen sich weitere bekannte Wirkungen.

In der Küche ist Knoblauch bis auf Süßspeisen universell ähnlich der Zwiebel einsetzbar.

Tipp: Sparsam aber regelmäßig einsetzen. Es reicht schon, Gefäße oder Teller mit Knoblauchzehen einzureiben, in denen anschließen die Speisen zubereitet bzw. serviert werden.

 

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